Herbstschmaus bei Tiesmeyer

Am Sonntag, den 22. September 2019, findet auf dem Hof der Baumschule Tiesmeyer in Hagen a. TW., Holperdorper Str. 1 der diesjährige beliebte Herbstschmaus mit geräucherten Forellen, Kartoffelpuffer und Eis von der Rizzi Eismanufaktur aus Hagen statt. Auch für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Beginn ist 11 Uhr, Dauer bis in den späten Nachmittag. Einige Handwerkskünstler werden ihre Produkte anbieten und Oldtimerfreunde bekommen ebenfalls etwas geboten. Gartenfreunde finden auf dem Hof der Baumschule sicherlich etwas zur Verschönerung ihres Gartens.

Als besonderes musikalisches Highlight tritt die in und um Hagen bekannte Band "4 non Drums" (siehe Bild) auf, die mit einem bunten Repertoire für gute Stimmung und eine lockere Atmosphäre sorgt. "4 non Drums" stehen für handgemachte Musik, vornehmlich Rhyth'm and Blues, aber auch Klassiker der Rockmusik. Die Grenzen werden nicht zu eng gezogen, gespielt wird was Spaß macht. Neben viel Gesang, Bass, Gitarren und Saxophon kommen Mundharmonika und Akkordeon zum Einsatz.

Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der neu gebauten Halle der Baumschule Tiesmeyer statt, so dass alle mit einem Dach über dem Kopf das Fest genießen können. Neben den Mitgliedern des KuL sind selbstverständlich auch Verwandte, Nachbarn und Freunde des Vereins herzlich eingeladen.

 

kul-kreativ

KuL-tur-Sommer im Bürgerhaus - mit dem Gitarrenduo Bücker und Sandkämper

Einen Volltreffer landete der Verein „Kultur und Leben“ mit seinem diesjährigen Sommerkonzert. Am 14. Juni begeisterte das Gitarrenduo Ramona Bücker und Tim Sandkämper gut fünfzig musikinteressierte Zuschauer im Bürgerhaus in Natrup-Hagen mit ihrem neuen Programm aus feurigen Flamenco-Rhythmen, rockig-jazzigen Balladenklängen und klassisch anmutenden Klangpassagen. Stücke von Steve Stevens, wie „Hanina“, „Sadhana“, „Water on Ares“ oder „Letter to a Memory“, von Jesse Cook und Ralph Towner standen ebenso auf dem Programm wie die Pop-Ballade „Shape of my Heart“ von Sting.

Konzert mit dem Gitarrenduo Ramona Bücker & Tim Sandkämper

Das Gitarrenduo Ramona Bücker und Tim Sandkämper entstand aus einigen gemeinsamen Ensembleproben der beiden Hagener Gitarristen im Januar 2006. Nicht nur aufgrund der positiven Resonanz nach den ersten Auftritten, sondern vor allem aus Freude an Gitarrenmusik unterschiedlicher Stile bildete sich ein dauerhafter Zusammenschluss.  Lassen Sie sich von ihrem neuen Programm aus feurigen Flamencorhythmen, rockig-jazzigen Balladenklängen und klassisch anmutenden Klangpassagen am 14. Juni 2019 um 20:00 Uhr im Bürgerhaus Natrup-Hagen begeistern.

Vorverkauf bei der Apotheke Niedermark, Sparkasse Gellenbeck und im Rathaus, Zimmer 1 sowie per e-mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

KuL-tur im Bürgerhaus - ein Kontrabass spielt die erste Geige

Anfang April begeisterte das Thiele-Neumann Theater mit dem Stück „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind Mitglieder und Freunde des Vereins „Kultur und Leben“ im Bürgerhaus in Natrup-Hagen. Gut 80 Zuschauer verfolgten hundert Minuten lang eine unterhaltsame Aufführung vor der eigens von Helmut Thiele liebevoll bis ins Detail aufgebauten Bühnenkulisse. Es war ein witzig-unterhaltsames, kabarettistisch-hintergründiges Theatervergnügen, bei dem schon nach wenigen Minuten der Funke der Begeisterung auf das Publikum übersprang.

Jahreshauptversammlung 2017

Kultur und Leben, Hagen a.T.W.

Protokoll der JHV am 26.10.2017

In der  Gaststätte „ Platzhirsch“ , Natruper Straße

Beginn : 19:35      Ende : 20:15

Teilnehmer:     24   Personen  (sh. Anwesenheitsliste)  Protokollführer: Jürgen Leonhard

 

TOP 1.  Christel Appelfeller, Mitglied im Vorstandsteam, begrüßt die Teilnehmer.

Sie bedankt sich bei den Teammitgliedern für die geleistete Arbeit. Insbesondere bedankt sie sich bei den ausscheidenden Mitgliedern Britta Plogmann, Horst Mindrup, Ulrich Worpenberg und Helmut Frey für die gute Zusammenarbeit.

Sie bittet gleichzeitig die Anwesenden um eine  intensive Mitarbeit bei der Erfüllung unserer  Aufgaben und Projekte.

 

TOP 2.  Zum Gedenken an die verstorbenen Mitglieder des Vereins bittet Christel Appelfeller die Anwesenden sich von den Plätzen zu erheben.

 

TOP 3. Christel Appelfeller verliest das Protokoll der JHV vom 16.Mai 2014, die  in der Gaststätte Herkenhoff-Dörenkämper stattgefunden hat.

Das Protokoll wird nicht beanstandet und genehmigt.

 

TOP 4.  Christel Appelfeller verliest auch den Jahresbericht der die Vielzahl der Veranstaltungen und Projekte noch einmal in Erinnerung ruft.  Mitglieder z.Zt. = 89.

 

TOP 5.  Helmut Igelbrink  verliest den Kassenbericht, der gute Zahlen beinhaltet und von der Versammlung ohne Fragen entgegengenommen wird.  ( Stand JHV: 17.400 € )

 

TOP 6. Andrea Witte berichtet von der Kassenprüfung, die sie gemeinsam mit Ludger Grimmelsmann  durchgeführt hat und gibt bekannt dass es keinerlei Beanstandungen gibt. Dem Kassierer wird eine vorbildliche Kassenführung bescheinigt.

Es wird der Antrag gestellt den Vorstand zu entlasten. Bei Enthaltung des Vorstandes wird diesem einstimmig Entlastung erteilt.

 

TOP 7.  Peter Schmitz wird von den Anwesenden zum Versammlungsleiter gewählt.

Er bedankt sich bei dem Vorstandsteam für die geleistete Arbeit. Vielen der Versammlungsteilnehmer ist durch den Jahresbericht erst bewusst geworden was der Verein im Laufe des Zeitraumes geleistet hat.

 

TOP 8.   In das Vorstandsteam wurden gewählt:

Appelfeller, Christel

Igelbrink, Helmut

Leonhard, Jürgen

Matthies, Michael

Witte, Andrea

Für Projektarbeit stellen sich Kerstin Lachmann, Horst Mindrup und Peter Schmitz zur Verfügung

 

TOP 9.  Zu  Kassenprüfer wurden Ulrich Worpenberg und Ludger Grimmelsmann gewählt.

 

TOP 10 und 11.  Es wurden verschiedene Planungen für die Zukunft angeregt und vorgeschlagen

  • Waldlehrpfad fertigstellen
  • Lechner, Alltagsmenschen
  • Thiele-Neumann Theater
  • Öffentlicher Bücherschrank
  • Lesungen etc.

 

Es gibt einige Projekte, im öffentlichen Raum, die nur gemeinsam mit der Gemeinde Hagen ausgeführt werden können. Dies betrifft insbesondere die Dorferneuerung. Hier bleibt abzuwarten wie sich das Genehmigungsverfahren entwickelt.

 

Die Versammlung endete  mit einem gemeinsamen Essen und interessanten Gesprächen.

Ein Mann, eine Aufführung

Helmut Thiele spielt am 5. April Patrick Süskinds „Der Kontrabass“ im Bürgerhaus

Auf einen kulturellen Hochgenuss dürfen sich Theaterinteressierte am 5. April freuen. Dann gastiert Helmut Thiele mit seinem Paradestück „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind im Bürgerhaus von Natrup Hagen. Veranstalter ist der Hagener Verein „KUL“ (Kultur und Leben). In einem Vorgespräch mit dem Vorstand um Jürgen Leonhard gewährte die „Osnabrücker Theaterlegende“, wie Thiele häufig genannt wird, interessante Einblicke in Vorbereitung, Planung und Durchführung der Aufführung.

Foto: Rechtzeitig zur Aufführung sind auch die Plakate fertig geworden, die an markanten Stellen in Hagen aufgehängt werden. Bei dem Vorgespräch werden sie von Michael Matthies (von links), Andrea Witte, Helmut Thiele und Jürgen Leonhard präsentiert.

Übergabe der Aussichtsplattform am Regenrückhaltebecken Lotter Weg am Samstag 30.03. um 11 Uhr

Die Aussichtsplattform am Regenrückhaltebecken Lotter Weg wurde am 30. März 2019 in einer kleinen Feierstunde bei herrlich warmen Frühlingswetter offiziell übergeben. Initiator der Errichtung ist der Heimatverein Hagen a. TW., dessen Vorsitzender Antonius Thorwesten die Anwesenden begrüßte. Er dankte allen Beteiligten und Spendern, zu denen auch KuL gehört, für die Unterstützung. Der KuL-Vorstand war vollzählig vertreten. Bürgermeister Peter Gausmann, Landtagsabgeordneter Martin Bäumer und Mitinitiator Ludger Nobbe schilderten die Entstehung und Bedeutung des Regenrückhaltebeckens als ein wertvolles Biotop mit vielen Tieren und Pflanzen, die dank der neuen Aussichtsplattform nun von den Bürgern und Besuchern Hagens besser beobachtet werden können. Die Plattform lädt auch zum Verweilen bei einem Spaziergang, einer Wanderung oder Radtour ein. Die Feierstunde klang bei Gesprächen mit Bratwurst und Getränken aus.

Foto: Antonius Thorwesten, Vorsitzender des Heimatvereins, mit dem KuL-Vorstand vor der Info-Tafel

Grünkohlwanderung

Am 10. Februar lud der Verein „Kultur und Leben“ (kurz KuL genannt) zu einer Wanderung von Natrup-Hagen nach Leeden mit einem anschließenden Grünkohlessen in der Gaststätte Antrup ein. Etwa fünfzehn gutgelaunte Wanderbegeisterte trafen sich bei überaus regnerischem Wetter an der Evangelischen Kirche in der Schumacherstraße in Natrup-Hagen.

Pünktlich zum Wanderstart hatte Petrus ein Einsehen und die Gruppe konnte eineinhalb Stunden zunächst durch die Wohngebiete, anschließend vom Landhandel Kortlüke über den Hermannsweg in Richtung Leeden wandern. Dort wurden die Wanderfreunde  von weiteren grünkohlhungrigen Kul - Mitgliedern erwartet.

Kul on Tour: Grünkohlwanderung nach Leeden

Am Sonntag, den 26. Februar 2023, lud der Verein „Kultur und Leben“ (KuL) zu einer Wanderung von Natrup-Hagen nach Leeden mit einem anschließenden Grünkohlessen in der Gaststätte Antrup ein. Über 30 Wanderbegeisterte trafen sich an der Evangelischen Kirche in der Schumacherstraße in Natrup-Hagen. Von dort aus wanderte die Gruppe durch Wohngebiete und anschließend vom Landhandel Kortlüke über den Hermannsweg in Richtung Leeden. Dort wurden die Wanderlustigen von weiteren grünkohlhungrigen KuL-Mitgliedern erwartet. Christel Appelfeller begrüßte die Anwesenden und skizzierte das vorgesehene Jahresprogramm. Sie kündigte die anstehende Mitgliederversammlung am 14.04.2023 um 19:00 Uhr im Restaurant Forellental an. Ferner wurde das 25-jährige Jubiläum von KuL und die neu ins Leben gerufene Kreativ-Gruppe mit Start noch im März 2023 vorgestellt. Zum Abschluss ihrer Grußworte stellte Christel Appelfeller die Gruppe „Sonor Teutonicus“ vor, die nach der sehr leckeren Grünkohlmahlzeit auftraten. Die mittelalterlich gekleidete Gruppe verzückte die Anwesenden mit unterhaltsamen Titeln, die vorab erklärend vorstellt wurden. Eine rundum gelungene Veranstaltung ging nach kurzweiligen drei Stunden zu Ende und alle Teilnehmer machten sich auf den Heimweg.

Am 9. März 2023 fand im Bürgerhaus in Natrup-Hagen der erste kreative Abend statt, zu dem Christine Koch und Annika Cirkovic eingeladen hatten. 24 Hobbykunsthandwerkerinnen trafen sich in gemütlicher Atmosphäre und arbeiteten an ihren verschiedenen Projekten. Es wurde viel gestrickt, aber auch gemalt, gebastelt und gehäkelt und natürlich auch viel gequatscht. Der Austausch untereinander, die Schulterblicke und die gemeinsame Kreativität stehen für die Organisatorinnen im Mittelpunkt. Gegenseitige Inspiration und Hilfestellung sind mindestens genauso wichtig wie Tee trinken und Neuigkeiten austauschen. Das Treffen soll alle vier Wochen jeweils von 19 bis 20 Uhr im Bürgerhaus stattfinden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer Fragen hat, kann sich gern an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder Christine Koch (05405 8496) wenden.  

Archäologisches Gräberfeld in Gellenbeck

Die Stadt- und Kreisarchäologie Osnabrück führt auf dem für die neue Kita vorgesehenen Grundstück vor der Grundschule Gellenbeck an der Görsmannstr. Ausgrabungen des dort vermuteten Gräberfeldes durch. Der Hagener Marktbote berichtete in der Ausgabe vom 20. Oktober 2022 darüber. Anläßlich einer neuen Grabungskampagne hatte sich der verantwortliche Leiter, Herr Axel Friederichs, spontan bereit erklärt, über die neuesten Funde auf dem Gräberfeld aus erster Hand zu informieren. Trotz der sehr kurzfristigen Ankündiung fanden sich 16 KuL-Mitglieder am 14. November 2022 um 11 Uhr bei strahlendem Sonnenschein am Ausgrabungsort ein. Herr Friederichs führte uns in die Aufgaben und Methoden der Archäologie ein und erläuterte die bisher vorgenommen Grabungen und Funde.

Es wurden ein Gräberfeld von Brandbestattungen aus der Eisenzeit (ca. 700 bis 300 v. Chr.) und ein weiteres aus dem Frühen Mittelalter (ca. 600 - 700 n. Chr.) gefunden. Das eisenzeilliche Gräberfeld ist die Fortsetzung der bereits 1995 ausgegrabenen, weiter östlich liegenden Grabstätten. Die Gräber bestehen aus einer Keramik-Urne (siehe Bild unten links), in der die Überreste der Verbrannten bestattet wurden, und einer kreisförmigen Einfriedung von ca. 4 m Durchmesser. Die Urnen werden ausgegraben, mit Gips umhüllt, um sie vor Beschädigungen zu schützen, und im Labor weiter untersucht. Aus den Überresten in den Urnen kann man Geschlecht und Größe der Bestatteten ermitteln sowie mit Hilfe der Radiokarbonmethode auf das Alter schließen. 

Die Gräber aus dem Frühmittelalter sind Erdbestattungen, vermutlich von Bewohnern des weiter nordöstlich liegenden Gehöftes. Ihnen wurden Gefäße aus Keramik und Schmuck aus bemalten Glasperlen beigegeben (siehe Bilder unten Mitte und rechts).

Die Grabungen sollen weiter fortgesetzt werden bis zur westlichen Begrenzung des Grundstückes, bevor mit den Baumaßnahmen für die Kita im nächsten Jahr begonnen wird.

Wir möchten uns nochmals herzlich für die kompetente und interessante Führung bei Herrn Friederichs und seinen Mitarbeitern bedanken.

Bücherabend Buchhandlung Thalia Osnabrück

Nach einer langen Sommerpause ging es mit einem Bücherabend am Dienstag, 11. Oktober in der Thalia Buchhandlung in Osnabrück, Große Str. 63-64 wieder los. 20 Mitglieder wurden dort nach der offiziellen Öffnungszeit mit guten Tipps für Lektüren aller Art versorgt. Nach einer ca. einstündigen Vorstellung von über 30 Büchern durch Frau Kurbach und Frau Hoffmann gab es die Möglichkeit, entspannt im gesamten Geschäft einzukaufen. Das hauseigene Bistro stellt Getränke bereit.

Kul on Tour: Fahradausflug zum Augustaschacht

Von der Melanchtonkirche machten sich am 22. Mai 2022 30 Vereinsmitglieder mit dem Fahrrad oder dem E-Bike zur Gedenkstätte Augustaschacht nach Hasbergen auf. Georg Hörnschemeyer, Vorsitzender des Trägervereins Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht, führte die KuL-Mitglieder durch das frühere Arbeitserziehungslager (AEL), das die Gestapo zwischen Januar 1944 und April 1945 zur Bestrafung auffällig gewordener Zwangsarbeiter eingerichtet hatte. Hörnschemeyer gab einen Überblick über die Geschichte des Gebäudes als Pumpstation des Stahlwerks Georgmarienhütte, als AEL am Ende des 2. Weltkriegs und als Wohnhaus für Ausgebombte und Heimatvertriebene nach dem Krieg. Der Rundgang durch das Gebäude wurde durch ausiovisuelle Informationen in den einzelnen Räumlichkeiten unterstützt, so dass sich alle ein Bild von den unmenschlichen Bedingungen der insgesamt 2.000 inhaftierten Männer und Jugendlichen aus 17 verschiedenen Ländern machen konnten  "Gänsehaut und Entsetzen" hätten die Schilderung der Gräueltaten in ihnen ausgelöst, so die KuL-Mitglieder.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Augustaschacht und Gasthaus Forellental

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